Was sind die WMTRC?
Die World Mountain and Trail Running Championships, kurz WMTRC, sind gemeinschaftlich organisierte Titelkämpfe der International Association of Ultrarunners, der International Trail Running Association und der World Mountain Running Association. Koordiniert werden die gemeinsamen Bestrebungen vom Internationalen Leichtathletik-Verband World Athletics.
Die Geschichte der WMTRC ist sehr jung, in Innsbruck-Stubai werden sie erst zum zweiten Mal nach ihrer Premiere im thailändischen Chiang Mai im November 2022 ausgetragen. Lang ist hingegen die Historie der einzelnen Wettbewerbe.
Berglauf-Weltmeister:innen werden seit 1985 gekürt, wobei Telfes 1990 und 1996 und Innsbruck 2002 Ausrichter waren. Trail-Weltmeisterschaften gibt es seit 2004, wobei der Kaisermarathon in Söll 2009 WM-Medaillen vergab. Und im Ultratrail gibt es seit 2007 Wettbewerbe, um die Besten der Welt zu küren.
Die WMTRC vereinen nun die verschiedenen Konkurrenzen zu einem Berglauf- und Trailrunning-Festival der Extraklasse und bieten sportliche Action auf höchsten Niveau.
Inside Trailrunning
Trailrunning ist eine der aktuell und weltweit am meisten boomenden Sportarten und findet immer mehr Interessierte – aktuell liegen die Zuwachsraten der neu hinzukommenden Sportler:innen bei über zehn Prozent pro Jahr. Trail bedeutet so viel wie „Pfad“ oder „Spur“, Trailrunning ist somit das Laufen auf unbefestigten Wegen.
Was diesen Sport so populär macht, hat mehrere Gründe. Zum einen kann diese Laufdisziplin überall ausgeübt werden, ohne dass die genaue Kilometerzahl und die Pace im Vordergrund stehen – nicht die Stadionrunde oder exakt vermessene Marathon-Kilometer sind die Spielwiese, sondern die Natur. Zum anderen befriedigt Trailrunning die Sehnsucht des Menschen nach dem Natürlichen und dem Aufgehen in sich selbst und in der Umwelt.
Laufen im Gelände bringt andere Herausforderungen mit sich als in einem geschützten Umfeld, weswegen die Akteure zumeist mit einem Laufrucksack und wichtigen Utensilien unterwegs sind: mit Wasser oder Iso, Riegel oder Gels, mit Wechselgewand oder einer Regenjacke.
Trailrunning impliziert nicht, dass in den Bergen oder auf hohe Gipfel gelaufen wird, denn die Trails können auch im flachen oder leicht welligen Gelände verlaufen. Alles, was abseits des Asphalts liegt, fällt somit in die Kategorie Trailrunning.
Inside Mountain Running
Ob es nun Malcom III Canmore, König von Schottland, oder ein anderer Herrscher war, der im 11. Jahrhundert den ersten belegten Berglauf veranstalten ließ, um die ausdauerndsten und schnellsten Botenläufer ausfindig zu machen, ist letztlich irrelevant. Relevant ist, dass der Mensch immer schon gelaufen ist, um zu jagen oder zu flüchten oder um Nachrichten, beispielsweise von Marathon nach Athen, zu überbringen.
Historisch betrachtet hat der Berglauf eine größere und längere Tradition als das Trailrunning, wobei die Grenzen zwischen diesen beiden Spielarten in der Natur fließend sind. Im Gegensatz zum Traillauf, der auch ohne große Höhen auskommen kann, ist ein Mountain Race ein Lauf mit relevanten Höhenunterschieden; ein markantes Ziel oder ein Berggipfel ist in der Regel das Ziel des Wettbewerbs.
Im Laufe der Jahrzehnte entstand eine Diskussion darüber, ob nur der Vertical, also nur „bergauf“ zum Berglauf zählen sollte (wie es Schweizer und Österreicher wünschten), oder auch auf-und-ab-Rennen, die heute unter dem Titel Mountain Classic geführt werden (was Briten und Italiener bevorzugten). Bei Weltmeisterschaften wurden deswegen die beiden Formate abwechselnd ausgetragen; seit der Einführung der WMTRC kommen beide Rennen zur Austragung.
Inside Trailrunning
Trailrunning ist eine der aktuell und weltweit am meisten boomenden Sportarten und findet immer mehr Interessierte – aktuell liegen die Zuwachsraten der neu hinzukommenden Sportler:innen bei über zehn Prozent pro Jahr. Trail bedeutet so viel wie „Pfad“ oder „Spur“, Trailrunning ist somit das Laufen auf unbefestigten Wegen.
Was diesen Sport so populär macht, hat mehrere Gründe. Zum einen kann diese Laufdisziplin überall ausgeübt werden, ohne dass die genaue Kilometerzahl und die Pace im Vordergrund stehen – nicht die Stadionrunde oder exakt vermessene Marathon-Kilometer sind die Spielwiese, sondern die Natur. Zum anderen befriedigt Trailrunning die Sehnsucht des Menschen nach dem Natürlichen und dem Aufgehen in sich selbst und in der Umwelt.
Laufen im Gelände bringt andere Herausforderungen mit sich als in einem geschützten Umfeld, weswegen die Akteure zumeist mit einem Laufrucksack und wichtigen Utensilien unterwegs sind: mit Wasser oder Iso, Riegel oder Gels, mit Wechselgewand oder einer Regenjacke.
Trailrunning impliziert nicht, dass in den Bergen oder auf hohe Gipfel gelaufen wird, denn die Trails können auch im flachen oder leicht welligen Gelände verlaufen. Alles, was abseits des Asphalts liegt, fällt somit in die Kategorie Trailrunning.
Inside Mountain Running
Ob es nun Malcom III Canmore, König von Schottland, oder ein anderer Herrscher war, der im 11. Jahrhundert den ersten belegten Berglauf veranstalten ließ, um die ausdauerndsten und schnellsten Botenläufer ausfindig zu machen, ist letztlich irrelevant. Relevant ist, dass der Mensch immer schon gelaufen ist, um zu jagen oder zu flüchten oder um Nachrichten, beispielsweise von Marathon nach Athen, zu überbringen.
Historisch betrachtet hat der Berglauf eine größere und längere Tradition als das Trailrunning, wobei die Grenzen zwischen diesen beiden Spielarten in der Natur fließend sind. Im Gegensatz zum Traillauf, der auch ohne große Höhen auskommen kann, ist ein Mountain Race ein Lauf mit relevanten Höhenunterschieden; ein markantes Ziel oder ein Berggipfel ist in der Regel das Ziel des Wettbewerbs.
Im Laufe der Jahrzehnte entstand eine Diskussion darüber, ob nur der Vertical, also nur „bergauf“ zum Berglauf zählen sollte (wie es Schweizer und Österreicher wünschten), oder auch auf-und-ab-Rennen, die heute unter dem Titel Mountain Classic geführt werden (was Briten und Italiener bevorzugten). Bei Weltmeisterschaften wurden deswegen die beiden Formate abwechselnd ausgetragen; seit der Einführung der WMTRC kommen beide Rennen zur Austragung.
TIROL
Wer nach Tirol kommt, erlebt ein Land, das von der alpinen Bergwelt geprägt ist. Das Zuhause vergessen, dem Alltagsstress entfliehen und einfach zu sich selbst finden – das Verbinden viele Urlaubende mit dem Land im Gebirg‘ im Westen von Österreich. Seine Bergwelt ist einzigartig: Mehr als 500 Gipfel überschreiten die 3.000-Meter-Grenze, über 600 verschiedene Gletscher bedecken die hochgelegenen Berglandschaften am Alpenhauptkamm und auf den Almen locken nicht nur die Abgeschiedenheit, sondern auch hochwertige, kulinarische Erlebnisse.
INNSBRUCK
Rad WM, Kletter-WM, Winter World Master Games oder das Innsbruck Alpine Trailrun Festival – Innsbruck kann sich zu Recht Sporthauptstadt der Alpen nennen. Absolute Kompetenz in der Austragung von Sportgroßveranstaltungen wird in der alpin-urbanen Tiroler Hauptstadt regelmäßig bewiesen. Auch für das Trailrunning bietet die Region Innsbruck die perfekten Voraussetzungen. Abwechslungsreiche und schier unendliche Trails, die immer wieder einen fantastischen Blick auf die Stadt erlauben, führen bis ins hochalpine Gelände – Freiheit und Naturgenuss gehen hier mit urbanen Erlebnissen Hand in Hand.
STUBAI
Zwischen Gletschereis und Almwiesen präsentiert sich die alpine Gletscherwelt des Tiroler Stubai. Bekannt ist das Tal für seine eindrucksvollen Seven Summits – jene Gipfel, die besonders Eindruck hinterlassen, Geschichten erzählen und schon seit jeher die Landschaft prägen – und die wilden Gewässer, die sich in Form von Bächen und Wasserfällen ihren Weg durch die Schluchten bahnen. Höchste Bergsportkompetenz wurde im Stubaital bereits im Rahmen des Stubai Ultratrail bewiesen, bei dem es – ganz im Sinne des Namens „city2glacier“ – von der Olympiastadt Innsbruck auf den 3.150 Meter hohen Stubaier Gletscher geht.
Verbände
World Mountain Running Association (WMRA)
Die World Mountain Running Association (WMRA) wurde 1984 gegründet. Als Dachverband für Mountain Running hat es sich die WMRA zum Ziel gesetzt, Mountain Running für alle Altersgruppen und Könnerstufen zu fördern. Die erste World Mountain Running Trophy wurde 1985 durchgeführt und der Bewerb wurde 2009 in World Mountain Running Championships umbenannt. Die WMRA unterstützt auch bei der Durchführung der Masters sowie der U-18-Bewerbe, bei regionalen Wettkämpfen und dem Valsir Mountain Running World Cup.
International Trail Running Association (ITRA)
Die International Trail Running Association (ITRA) wurde im Juli 2013 mit dem Ziel gegründet, allen im Bereich Trailrunning involvierten Parteien eine Stimme zu verleihen und Werte wie Diversität und Inklusivität ebenso zu fördern wie die Sicherheit bei den einzelnen Rennen und die Gesundheit der Läufer. Gleichzeitig soll die Disziplin weiterentwickelt und ein konstruktiver Dialog zwischen den nationalen und internationalen Verbänden sichergestellt werden. Die ITRA listet über 2,3 Millionen Läufer:innen und repräsentiert eine Trailrunning Community mit mehr als 210.000 Mitgliedern.
International Association of Ultrarunners (IAU)
Die International Association of Ultrarunners (IAU) steht unter der Schirmherrschaft der World Athletics und hat sich der Entwicklung von Ultradistance Running als internationaler Disziplin innerhalb der Regeln und Richtlinien der World Athletics verschrieben. Als internationaler Ultrarunning-Dachverband liegt ein Hauptaugenmerk auf der weltweiten Förderung und Entwicklung von Langstreckenläufen durch die Unterstützung spezifischer Aktivitäten in den einzelnen World Athletics Continental Areas.
World Athletics (WA)
World Athletics (WA) ist der internationale Leichtathletik- und Langstreckenlauf-Dachverband. Die Vision der World Athletics ist es, mit Leichtathletik eine gesündere und leistungsfähigere Welt zu schaffen. In Kooperation mit nationalen Verbänden und Wettbewerbsorganisatoren wird an der Entwicklung des Sports und der Durchführung von Bewerben weltweit gearbeitet, die Fans begeistern und fesseln sollen.
World Mountain Running Association (WMRA)
Die World Mountain Running Association (WMRA) wurde 1984 gegründet. Als Dachverband für Mountain Running hat es sich die WMRA zum Ziel gesetzt, Mountain Running für alle Altersgruppen und Könnerstufen zu fördern. Die erste World Mountain Running Trophy wurde 1985 durchgeführt und der Bewerb wurde 2009 in World Mountain Running Championships umbenannt. Die WMRA unterstützt auch bei der Durchführung der Masters sowie der U-18-Bewerbe, bei regionalen Wettkämpfen und dem Valsir Mountain Running World Cup.
International Trail Running Association (ITRA)
Die International Trail Running Association (ITRA) wurde im Juli 2013 mit dem Ziel gegründet, allen im Bereich Trailrunning involvierten Parteien eine Stimme zu verleihen und Werte wie Diversität und Inklusivität ebenso zu fördern wie die Sicherheit bei den einzelnen Rennen und die Gesundheit der Läufer. Gleichzeitig soll die Disziplin weiterentwickelt und ein konstruktiver Dialog zwischen den nationalen und internationalen Verbänden sichergestellt werden. Die ITRA listet über 2,3 Millionen Läufer:innen und repräsentiert eine Trailrunning Community mit mehr als 210.000 Mitgliedern.
International Association of Ultrarunners (IAU)
Die International Association of Ultrarunners (IAU) steht unter der Schirmherrschaft der World Athletics und hat sich der Entwicklung von Ultradistance Running als internationaler Disziplin innerhalb der Regeln und Richtlinien der World Athletics verschrieben. Als internationaler Ultrarunning-Dachverband liegt ein Hauptaugenmerk auf der weltweiten Förderung und Entwicklung von Langstreckenläufen durch die Unterstützung spezifischer Aktivitäten in den einzelnen World Athletics Continental Areas.
World Athletics (WA)
World Athletics (WA) ist der internationale Leichtathletik- und Langstreckenlauf-Dachverband. Die Vision der World Athletics ist es, mit Leichtathletik eine gesündere und leistungsfähigere Welt zu schaffen. In Kooperation mit nationalen Verbänden und Wettbewerbsorganisatoren wird an der Entwicklung des Sports und der Durchführung von Bewerben weltweit gearbeitet, die Fans begeistern und fesseln sollen.
AMBASSADORS
AMBASSADORS
Florian Grasel
Ida-Sophie Hegemann
Hannes Namberger
Florian Grasel
Ida-Sophie Hegemann
Nachhaltigkeit
Das WM-Konzept beinhaltet ein umfassendes und integriertes Nachhaltigkeitskonzept, das auf mehreren Säulen aufgebaut ist. Hierbei ist zu betonen, dass es sich bei der Sportart Trailrunning per se schon um eine sehr nachhaltige Sportart handelt, was zusätzlich durch die folgenden Schwerpunkte ergänzt wird:
Ökologisch
- Recyclebare Banner mit einer Gesamtfläche von 2.170 m².
- Benützung von bestehenden Wanderwegen (Sanierung und Sichern) und keine permanenten Neubauten.
- Zero waste commitment: Die Wettkampfstrecken werden in jenem Zustand hinterlassen, in dem sie vor den Rennen waren.
- Streckenschilder entlang der Trails werden recycelt.
- Besucher:innen werden motiviert, (vergünstigt) mit den Österreichischen Bundesbahnen nach Tirol zu kommen und dort mit Bussen (Hop-on Hop-off) zu den Points of Interests zu gelangen.
- Vorkehrungen zur Abfallminimierung, Mülltrennung und Recyclingsysteme.
Ökonomisch
- Regionaler Kreislauf mit Tiroler Unternehmen.
- Bereits jetzt Ressourcen-sparend mit einer Photovoltaikanlage auf dem OK-Bürodach, zudem Wärmepumpe, Schafwollwände.
- Professionelles Budget-/Kostenmanagement und hoher gesamtwirtschaftlicher Mehrwert.
Sozial
- Beteiligung der Bevölkerung (Vereine mit Vereinszuschuss).
- Kostenfeie Zutritte.
- Barrierefreiheit wird in bestmöglicher Art und Weise umgesetzt.
- Die WMTRC installieren ein Kommunikationsprojekt mit dem Titel „Leave no Trace“, das von Athleten („I shall only leave my own footprint“) und Zuschauer:innen unterschrieben wird.
Legacy
- Wanderwege und Trails werden saniert der weiteren Nutzung überlassen.
- Aus- und Weiterbildung involvierter Personen (LOC, Staff, Volunteers) für deren weiteren Berufsweg.
- Eine gelungene Veranstaltung, die nach Wiederholung verlangt.
Ökologisch
- Recyclebare Banner mit einer Gesamtfläche von 2.170 m².
- Benützung von bestehenden Wanderwegen (Sanierung und Sichern) und keine permanenten Neubauten.
- Zero waste commitment: Die Wettkampfstrecken werden in jenem Zustand hinterlassen, in dem sie vor den Rennen waren.
- Streckenschilder entlang der Trails werden recycelt.
- Besucher:innen werden motiviert, (vergünstigt) mit den Österreichischen Bundesbahnen nach Tirol zu kommen und dort mit Bussen (Hop-on Hop-off) zu den Points of Interests zu gelangen.
- Vorkehrungen zur Abfallminimierung, Mülltrennung und Recyclingsysteme.
Ökonomisch
- Regionaler Kreislauf mit Tiroler Unternehmen.
- Bereits jetzt Ressourcen-sparend mit einer Photovoltaikanlage auf dem OK-Bürodach, zudem Wärmepumpe, Schafwollwände.
- Professionelles Budget-/Kostenmanagement und hoher gesamtwirtschaftlicher Mehrwert.
Sozial
- Beteiligung der Bevölkerung (Vereine mit Vereinszuschuss).
- Kostenfeie Zutritte.
- Barrierefreiheit wird in bestmöglicher Art und Weise umgesetzt.
- Die WMTRC installieren ein Kommunikationsprojekt mit dem Titel „Leave no Trace“, das von Athleten („I shall only leave my own footprint“) und Zuschauer:innen unterschrieben wird.
Legacy
- Wanderwege und Trails werden saniert der weiteren Nutzung überlassen.
- Aus- und Weiterbildung involvierter Personen (LOC, Staff, Volunteers) für deren weiteren Berufsweg.
- Eine gelungene Veranstaltung, die nach Wiederholung verlangt.
Umfrage
Um unsere Bemühungen messbar zu machen, arbeiten wir an mehreren Nachhaltigkeitsstudien. Bitte unterstützen Sie uns dabei und nehmen Sie an dieser Zuschauer:innenumfrage teil:
Cheering Bus
Die Weltmeisterschaft hautnah für alle Zuschauer erlebbar zu machen, wird durch ein umfassendes Zuschauertransportkonzept ermöglicht. Fester Bestandteil sind Shuttle-Busse, welche auf festgelegten Routen ausgewählte Punkte entlang der Strecke regelmäßig anfahren. So können Zuschauer flexibel – und ohne in das eigene Auto steigen zu müssen – von einem Punkt zum nächsten fahren. Neben dem praktischen Nutzen bringt dies auch infrastrukturelle und ökologische Vorteile. In Kombination mit dem Vorhaben, die vorhandenen Bergbahn-Strukturen zu nutzen, wird ein Großteil der Strecken für alle Zuschauer optimal zugänglich sein.
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