Die 2. Weltmeisterschaften im Berglauf und Trailrunning waren ein voller Erfolg! Die vier Wettkampftage mit Rahmenprogramm wären aber ohne die unermüdliche Arbeit des Organisationsteams schon im Vorfeld und die Unterstützung der Volunteers aus aller Welt nicht möglich gewesen. Um den Umfang dieses Mega-Events abzubilden, haben wir die wichtigsten Zahlen zusammengetragen. Einzig die Begeisterung der Zuschauerinnen und Zuschauer lässt sich schlecht in Zahlen ausdrücken. Aber an Lautstärke und geschwungenen Fahnen gemessen, war sie riesig. Eine Heim-WM Innsbruck-Stubai ist eben etwas Besonderes.
68 Nationen haben Athletinnen und Athleten zu den WMTRC nach Innsbruck-Stubai geschickt.
1.300 Athletinnen und Athleten sind bei den 2. Kombinierten Weltmeisterschaften an den Start gegangen.
400 Volunteers haben die Durchführung dieser Weltmeisterschaften überhaupt erst möglich gebracht. 100 davon kamen aus aller Welt.
34 Stunden Livestream sind von den WMTRC gesendet worden – und das in den Deutsch, Englisch, Französisch, Italienisch, Spanisch und Chinesisch. Mit spektakulären Drohnen-Bildern und Kamera-Läufern, die den Sport hautnah vermittelt haben, dazu Interviews und Streckengrafiken.
300 Fahnen. Die Strecken in Innsbruck-Stubai sind mit violetten Fahnen an Bäumen und Sträuchern markiert worden. Insgesamt 300 hat das 13-köpfige Team um Streckenchef Simon von Hubatius verwendet.
70 Sprays: Wo es möglich war, haben Pfeile auf dem Boden den Weg gewiesen. 350 Dosen biologisch abbaubaren Kreidesprays sind dazu verwendet worden.
350 Schilder aus wiederverwertbarem Material sind entlang der Strecken und WM-Venues in Neustift und Innsbruck aufgestellt worden.
6.000 Liter Getränke sind für die Läuferinnen und Läufer an den WM-Strecken während der Wettkämpfe bereit gestanden.
200 Kilogramm Bananen und 250 Kilogramm Äpfel haben dafür gesorgt, dass die Athletinnen und Athleten immer genug Energie haben.
11.000 Portionen hat das 50-köpfige Gastro-Team für die Athletinnen und Athleten ausgegeben.